Pokal-Aus für 2. Mannschaft der SG Kurpfalz
Am Sonntag, 19. Dez 2004 erstellt von wuff
In der 3. Runde der Pokalmannschaftsmeisterschaft des Bezirks Mannheim unterlag die 2. Garnitur der SG Kurpfalz in Hockenheim mit 1,5-2,5.
Rainer Waibel ließ sich als Schwarzer seinen Königsflügel demontieren; Gregor Melnikov demontierte im Gegenzug als Weißer den seines Gegners Dieter Auer. Norman Fellinger konnte mit den weißen Steinen eine vorteilhafte Stellung im Königsinder gegen Kevin Sturm nicht in einen Sieg ummünzen und musste schließlich ins Remis einwilligen.
Weil die SG Kurpfalz den Sieg am höchsten Brett durch Gregor Melnikov bereits in der Tasche hatte, hätte zum Weiterkommen nun ein Remis von Alexander Ebel gereicht, der sich mit Mathias Krause ein Match über die volle Distanz von fünf Stunden lieferte. Auf Krauses Königsgambit reagierte Ebel mit dem Falkbeer-Gegengambit 2...d5. Dann verpasste er die richtige Fortsetzung und ging aus der Eröffnung mit einem Minusbauern hervor, den er einige Züge später zurückgewinnen konnte.
Im Doppelturmendspiel ließ Ebel mehrere Remis- und sogar eine Siegchance aus, griff erst im 51. Zug endgültig fehl, wonach der weiße d-Freibauer nur noch unter Materialverlust aufzuhalten war. Im Endspiel mit König und Randbauer gegen König und Dame fehlte Ebel dann nur ein Tempo zum Remis.
Die kommentierte Partie kann online nachgespielt werden.
Rainer Waibel ließ sich als Schwarzer seinen Königsflügel demontieren; Gregor Melnikov demontierte im Gegenzug als Weißer den seines Gegners Dieter Auer. Norman Fellinger konnte mit den weißen Steinen eine vorteilhafte Stellung im Königsinder gegen Kevin Sturm nicht in einen Sieg ummünzen und musste schließlich ins Remis einwilligen.
Weil die SG Kurpfalz den Sieg am höchsten Brett durch Gregor Melnikov bereits in der Tasche hatte, hätte zum Weiterkommen nun ein Remis von Alexander Ebel gereicht, der sich mit Mathias Krause ein Match über die volle Distanz von fünf Stunden lieferte. Auf Krauses Königsgambit reagierte Ebel mit dem Falkbeer-Gegengambit 2...d5. Dann verpasste er die richtige Fortsetzung und ging aus der Eröffnung mit einem Minusbauern hervor, den er einige Züge später zurückgewinnen konnte.
Im Doppelturmendspiel ließ Ebel mehrere Remis- und sogar eine Siegchance aus, griff erst im 51. Zug endgültig fehl, wonach der weiße d-Freibauer nur noch unter Materialverlust aufzuhalten war. Im Endspiel mit König und Randbauer gegen König und Dame fehlte Ebel dann nur ein Tempo zum Remis.
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