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Die Nachholpartie zur 4. Kurpfalzmeisterschaftsrunde gewann Fred Schneider gegen Phillip Kremer.

Die Auslosung zur 5. Kurpfalzmeisterschaftsrunde ergab folgende Paarungen:

Bruno Röhrl - Günter Baust,
Rainer Waibel - Hermann Schrems,
Dr. Armin Bauer - Gregor Melnikov,
Fred Schneider - Claudio Jahn,
Jack Kelso - Klaus Rühl,
Bastian Jansen - Dr. Josef Bürkelbach
und Phillip Kremer - Reinhold Roth.

Am gestrigen Sonntag verlor in der 5. Verbandsrunde die erste Garnitur der SG Kurpfalz gegen Weinheim mit 2,5:5,5. Jürgen May, Uwe Kreuzer, Dr. Hardy Simgen, Bruno Röhrl und Jack Kelso remisierten.

Die 2. Mannschaft unterlag gegen die Zweite des SK Chaos Mannheim mit 3,5:4,5. Gregor Melnikov (1/2), Klaus Rühl (1/2), Matthias Eulner (1/2), Rainer Waibel (1) und Mel Patterson (1) besorgten die Punkte auf Kurpfälzer Seite.

Wenigstens unsere 3. Mannschaft machte es besser und siegte gegen SK Hemsbach II trotz eines kampflosen Verlustes am 4. Brett mit 3:1. Thomas Ruschak, Franz Friedl und Phillip Kremer gewannen ihre Partien.

In der 4. Runde der Kurpfalzmeisterschaft 2008/2009 spielten am vergangenen Freitag (09.01.09):

Hermann Schrems - Bruno Röhrl ½,
Klaus Rühl - Dr. Armin Bauer 0:1,
Gregor Melnikov - Rainer Waibel 0:1,
Günter Baust - Bastian Jansen 1:0,
Dr. Josef Bürkelbach - Jack Kelso 0:1
und Claudio Jahn - Reinhold Roth 1:0.

Am Freitag, dem 16.01.09, werden um 20.00 Uhr die Nachholpartien ausgetragen.

Am Freitag, dem 9.11.2008, wird die 4. Runde der Kurpfalzmeisterschaft 2008/2009 gespielt. Es wurde wie folgt ausgelost:

Hermann Schrems - Bruno Röhrl,
Klaus Rühl - Dr. Armin Bauer,
Gregor Melnikov - Rainer Waibel,
Günter Baust - Bastian Jansen,
Fred Schneider - Phillip Kremer,
Dr. Josef Bürkelbach - Jack Kelso,
Claudio Jahn - Reinhold Roth.

Im doppelrundig ausgetragenen Januar-Blitzturnier legte Hermann Schrems in der 2. Runde einen Durchmarsch hin und gewann mit 14 Punkten.
Platz 2 erreichte Jürgen May (13,5 Zähler), gefolgt von Uwe Kreuzer (11,5) und Klaus Rühl (10).
Platz 5 belegte Dr. Hardy Simgen (9,5) vor Gregor Melnikov (6,5), Franz Friedl (4), Phillip Kremer (2) und Reinhold Roth (1).